Figurentheater-Kolleg – Kurse - Figurentheater

Kurse

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Figurentheater

Bau von Figuren und Bühnen, Spiel und Dramaturgie, Kofferschattentheater, Papiertheater, Maskenspiel


Das Spiel mit dem Kofferschattentheater I

Erste Stückerarbeitung
Mo 17.02.2025 – Fr 21.02.2025

Wie kann ich auf meiner kleinen Bühne ein eigenes Stück inszenieren? Welcher Stoff eignet sich dafür? Und wie muss ich ihn bearbeiten, damit er alleine spielbar wird? Wie löse ich die technischen Probleme und wie setze ich die richtige Lampe ein? Braucht es eine:n Erzähler:in, wie nehme ich die Szenenwechsel am besten vor? Und woher nehme ich die Geräuschkulisse, die Musik, die Special Effects? Wie kann schließlich eine schöne Atmosphäre auf die Leinwand gezaubert werden?

Im Kurs erarbeiten die Teilnehmenden ein eigenes Stück. Eventuelle Probleme werden in gemeinsamen Gesprächen und Proben behandelt.

Die Teilnehmenden sollten eine Spielidee sowie die vorgefertigten Figuren mitbringen. Daran können im Kurs noch Korrekturen oder Ergänzungen vorgenommen werden. Der Schwerpunkt liegt aber nicht auf dem Bauen, sondern auf dem Spiel. Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist ein eigenes Kofferschattentheater aus dem Baukurs.

Bitte mitbringen:

ein eigenes Kofferschattentheater

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Spiel mit der Marionette

Mo 24.02.2025 – Fr 28.02.2025

Die Beseelung einer Figur an Fäden hat die Menschen seit jeher fasziniert. Sowohl die Zuschauenden als auch die Spielenden können sich diesem Phänomen nicht entziehen.

Um eine Marionette jedoch glaubhaft zum Leben zu erwecken, muss intensiv mit ihr geprobt werden. Die Marionette bringt mit ihrem komplexen Bewegungsapparat sehr viel mit in diese Arbeit ein und inspiriert die Auseinandersetzung mit ihr. Kontrollierte Spielübungen, z. B. Stehen, Gehen, Laufen, Springen und Sitzen stehen am Anfang.

Nach und nach entwickelt der Spielende ein Gespür für die Schwerpunktverhältnisse der Figur.

Was kann die Figur? Was bringt sie von sich aus mit? Welchen Charakter hat die Figur? Diesen und anderen Fragen rund um das Spiel mit der Marionette werden die Kursteilnehmenden nachgehen.

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Bitte mitbringen:

Wünschenswert wäre, wenn jeder/jede eine eigene gut spielbare Marionette mitbringen könnte – gerne auch Spielideen, Texte, Musikvorschläge oder Szenen.

Einige Übungsmarionetten sind im Fundus des Figurentheater-Kollegs vorhanden.

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Der Moment der Verlebendigung

Der Weg zum lebendigen Ausdruck
Mo 03.03.2025 – Fr 07.03.2025

Ausgehend von einfachen Materialien erleben die Teilnehmenden die Grundlagen eines lebendigen Figurenspiels.

Es wird untersucht, wie unsere eigenen Bewegungsmöglichkeiten auf das Material, Objekt oder die Figur übertragen werden können und wie unser Körper umgekehrt von Material, Objekt und der Figur lernt.

Die Teilnehmer:innen entdecken die Geschichten, die in einem Material und seinen Bewegungen stecken, lassen dramatische Begegnungen zwischen unterschiedlichen Objekten passieren und kleine Soli oder Gruppenszenen entstehen.

Übungen zur direkten (mit der Hand an der Figur) und indirekten (über Fäden) Spielweise geben die Möglichkeit, sich ein umfassendes Handwerkszeug für das Figurenspiel anzueignen.

Da das Figurentheater in wunderbarer Weise die darstellenden und die bildenden Künste verbindet, können die Teilnehmenden eine Tuchmarionette nach Albrecht Roser bauen.

Alle neugierigen, bewegungsfreudigen Menschen mit & ohne Figurentheater-Erfahrung sind willkommen.

Bitte mitbringen:
  • bequeme Kleidung
  • rutschfeste Socken oder Gymnastikschuhe
  • mehrere Bögen A4-Papier
  • Heißklebe-Pistole (falls vorhanden)
  • Geodreieck, Lineal, Bleistift, Schere, Büroklammern
  • dicke Nadel mit Spitze
  • ein Objekt das Dich Interessiert


  • drei Objekte: eines an einen Ort gebundenes (z.B. aus der Küche, Werkstatt etc.), eines gefunden im Vorbeigehen und eines, was ihr immer schon auf der Bühne sehen wolltet
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Klappmaulpuppenbau

Nach Schnittmustern
Mo 10.03.2025 – Sa 15.03.2025

In diesem Puppenbau-Workshop können die Teilnehmenden nach eigenen Vorstellungen individuelle Klappmaulpuppen bauen. Dabei werden aus vorgefertigten Schnittmustern Schaumstoffköpfe (Tiere oder Menschen) erstellt, auf die dann individuell (Nase, Stirn, Wangen, Ohren usw.) aufgebaut werden. Danach kommen Arme, Hände und der Körper dazu. Gegebenenfalls werden auch Beine gebaut, vorausgesetzt die Zeit reicht. Zeichnerische Entwürfe können gerne mitgebracht werden, sind aber nicht notwendig. 

Für Anfänger:Innen und Fortgeschrittene.

• Bezugstoffe: Fleece, Plüsch, Kunstfell, etc.

• Handspiel mit Stab- oder Handschuh-Führung

• ohne Kostüm (Stoffe dafür können aber gerne mitgebracht werden)

• Materialkunde: Schaumstoffe / Kleber / Bezugsstoffe / Farben

• Nähtechniken / Schattierungstechniken

Bitte mitbringen:
  • Arbeitskleidung, die schmutzig werden darf
  • keine Woll- oder Fleece-Pullover, da die Schaumstoffschnipsel sehr anhänglich sind
  • Schreibzeug, Bleistifte und Radiergummi, Lineale, Geo-Dreieck, Skizzenblock, Zirkel
  • Transparent-Papier
  • Nähzeug (Nähnadeln, Nähgarn)
  • zwei wasserfeste Filzstifte, dünn
  • eine scharfe (!) nicht zu große Schere, zum Schnippeln von Schaum, besonders optimal ist eine hochwertige Frisierschere, etwa 12-16 cm Gesamtlänge
  • ein Cutter-Messer für 9mm (!) Klingen
  • viele (!) Stecknadeln mit Kopf

Insbesondere, wenn es klare Vorstellungen vom Bezugsstoff oder von Fellen (Tierfiguren) gibt:

  • Kunstfelle, Plüsch, Wolle, Lederreste, Federn etc.
  • einfarbiger, möglichst heller, dehnbarer Stoff mit Flor, der nicht ausfranst, (Fleece, Frottee, Kunstfell...) zum individuellen Beziehen (Sonderwünsche)
  • Stoffe für das Kostüm der Puppe und gegebenenfalls eine Nähmaschine (die Kostümherstellung ist allerdings nicht Inhalt des Seminars)
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Botschaften aus der Seele

Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
Sa 15.03.2025 – So 16.03.2025

Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen "Spiel als heilsame Kraft", "Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene)", "Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda)" vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung.

Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens.

Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer:innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.  

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Das Spiel mit dem Kofferschattentheater II

Vertiefung
Mo 24.03.2025 – Fr 28.03.2025

Das komplexe Zusammenspiel von Lichtquellen, Projektionsflächen, Spieltechniken und Figurenarten sind Basis des Schattentheaters und Inhalt des Grundkurses.

In dieser Fortsetzung entwickeln die Schattenspieler:innen ihre erlernten Fertigkeiten zum ganzen Spiel weiter: Sprache, Timing, Musik, Geräusche und vor allem das präzise Spielen der Figuren sind dabei Grundlage und Faktoren für ein Schattentheater, das später ein begeistertes Publikum finden soll.

Voraussetzung für diesen Kurs ist der abgeschlossene Besuch des Grundkurses Schattentheater und ein eigenes Kofferschattentheater aus dem Baukurs.

Bitte mitbringen:

ein eigenes Kofferschattentheater

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Bau einer Fadenmarionette

Die zauberhafteste unter allen Figurenarten
Mo 31.03.2025 – Fr 04.04.2025

Die zauberhafteste unter allen Figurenarten macht viel Freude, sorgt oft für Heiterkeit, ist aber auch für anspruchsvolle Rollen einsetzbar. Eine gut spielbare Fadenmarionette ist ein recht komplexes und aufwendiges technisches Instrument.

In dieser Woche werden die wichtigsten physikalischen, technischen und gestalterischen Voraussetzungen vermittelt. Die Teilnehmenden bauen eine menschliche Fadenmarionette nach eigenen Entwürfen. Die handwerklichen Grundlagen werden spielerisch nebenbei erlernt. Am Ende steht (hängt) eine fertige Figur samt Spielkreuz.

Es ist mit etwas Abend-/Heimarbeit zu rechnen, damit die Figur auch fertig bekleidet und bemalt werden kann.

Bitte mitbringen:

Eine Idee für eine Figur (keine Vorlage - nur Idee), dazu gerne Bleistift, Radiergummi, evtl. Notizpapier.

Wer gerne auf der eigenen Nähmaschine näht, soll diese mitbringen.

Dozent:innen

Hansueli Trüb

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Bau einer Bunraku-Puppe

Anfänger:innenkurs
Mo 07.04.2025 – Fr 11.04.2025

Die japanische Bunraku-Puppe ist wahrscheinlich die komplizierteste und gleichzeitig die raffinierteste Puppe der Welt. Eine Figur benötigt drei Puppenspieler:innen, um aufzutreten. Eine/r bedient den Kopf und die rechte Hand, der/die Zweite den linken Arm und der/die Dritte die Beine.

In der zeitgenössischen Figurentheaterszene bedient man sich der ursprünglichen Bunraku-Spielweise und hat eigene Formen entwickelt.

Sie wird wegen ihrer Ausdrucksfähigkeit und Lebendigkeit auf der Bühne sehr geschätzt.


In diesem Workshop werden die Teilnehmenden eine vereinfachte zeitgenössische Version einer Bunraku-Puppe bauen. Sie erlernen Grundlagen zur Charakterisierung von Figuren, um damit ihren eigenen ästhetischen Stil in der selbst gebauten Puppe weiterentwickeln zu können.

Im Wintersemster wird es ein Bunraku-Spielformseminar mir Bruno Belil geben und der optional dann besucht werden kann.



Dozent:innen

Bruno Belil Espinos

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How to educate a puppet

Figuren im pädagogischen Alltag
Mi 23.04.2025 – Fr 25.04.2025

In diesem Seminar werden Sie mit der Technik und der Charakteristik des Figurenspiels anhand von Handpuppen und Klappmaulpuppen vertraut gemacht. Welche unterschiedlichen Handführungstechniken gibt es und wie "belebe" ich als pädagogische Fachkraft meine Handpuppe?

Mit einfachen Methoden, Tipps und Ideen, wie Handpuppen und Klappmaulpuppen in den pädagogischen Alltag eingebracht werden können, erfahren Sie selbst Freude am Ausprobieren und Spielen und spüren der Frage nach, was das Besondere an dieser direkt geführten Puppenart ist. Wir erarbeiten Impulse, die die Fantasie der Kinder beflügeln und ihre Spielfreude, in andere Rollen zu schlüpfen, wecken.

Die vier Grundelemente des Theaterspiels bei Kindern und die Übersetzung ins Puppenspiel als kurzer Theorieteil der Theaterpädagogik und das 1x1 des Puppenspielers mit einem Einblick in die Figurentheaterführung sind die Inhalte dieses Seminars.

Im Vordergrund stehen viele praxisorientierte und kreative Methoden, Spiele und Ideen der Anwendung von Figuren, zur Erleichterung des täglichen Ablaufes in die Spielwelten der Kinder hinein.

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Maske unterwegs

Die Kunst der Verwandlung
Sa 26.04.2025 – Fr 02.05.2025

Die Masken formen Spielende zu neuen Individuen; die Verbindung von Maske und Körperausdruck formt die Charakterfigur. Einsatzmöglichkeiten im öffentlichen Raum und Einbeziehung von Publikum werden erprobt und mit einem öffentlichen Auftritt am 1. Mai im Rahmen der Ruhrfestspiele abgeschlossen.

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Köpfe aus Hartschaum

Vom Entwurf bis zum fertig geschnitzten, kaschierten und bemalten Puppenkopf
Mo 05.05.2025 – Fr 09.05.2025

Polystyrolschäume sind ein einfach zu bearbeitendes, leichtgewichtiges Material, das gut zur Kopfherstellung geeignet ist. Allerdings muss nach der bildhauerischen Vorarbeit das Ganze für die vorgesehene Figurentechnik bearbeitet und anschließend mit einer härtenden Beschichtung versehen werden.

Verschiedene Oberflächenstrukturen sind möglich und können im Kurs erprobt werden. Handwerkliches Geschick ist erforderlich.

Die Teilnehmenden sollten bereits erfolgreich Köpfe in anderen Materialien hergestellt haben und in der Lage sein, einen zeichnerischen Entwurf aufs Papier zu bringen.

Bitte mitbringen:
  • Glaskopfstecknadeln
  • Schreibblock kariert
  • Cutter mit Abbrechnklingen, schmal und breit
  • Skalpelle, mit langspitzer Klinge, dazu Klingenhalter
  • Plastik-Modellierwerkzeuge (Eberhard Faber)
  • Material für Haare
  • Entwürfe für Figurenköpfe
  • Borstenpinsel breit und schmal
  • Haarpinsel, verschiedene Stärken
  • Buntstifte (Polychromos) mit Ölkreidemiene kleines Sortiment in Blechschachtel
  • Bleistifte (HB und weicher), Spitzer/Radierer
  • schwarze Filzschreiber (weiche Spitze, am besten Pinselspitze, kein Fineliner)
  • 2-3 alte Kuchengabeln
  • Haarfön
  • FFP2-Masken
  • Arbeitskleidung
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Lambe Lambe - Theater

Intensivkurs zum Bau eines eigenen Miniaturtheaters (Theorie, Konzeption, Bau, Spiel) / Online und Präsenz
Di 13.05.2025 – Fr 11.07.2025

Lambe Lambe - Theater ist eine Straßentheaterform aus Südamerika. In einem Miniaturtheater - zum Beispiel einer Box wird eine Szene nur für eine[n] Zuschauer:in mit Figuren oder Objekten gespielt.

Die Person schaut durch ein Guckloch und entdeckt eine verborgene Welt. Eine Inszenierung dauert ca. drei bis vier Minuten (Beispiele auf Omayras Website).

Ziel des Kurses ist es, ein dramturgisches sowie bilndnerisches Konzept für ein eigenes Miniaturtheater zu entwerfen und zu bauen.


Der Kurs ist in zwei Phasen eingeteilt:

1. Phase:

Drei Online-Termine (13.05, 03.06. und 17.06.2025) mit der kolumbianischen Figurenspielerin und Lambista Omayra Martínez Garzón und der Figurenspielerin Verena Volland: Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden theoretischen Einblick in die Theaterform. Alle erarbeiten für ihr Miniaturtheater ein Storyboard und ein fertiges Konzept.

Bitte beachten: Zwischen den Online-Terminen sollte Zeit eingeplant werden, um das eigene Konzept weiterzuentwickeln (Selbstlernzeit). Omayra Martínez Garzón spricht Englisch und Verena Volland wird bei Bedarf übersetzen.

2. Phase:

Einwöchige Bauphase (07.-11.07.2025) mit der Figurenspielerin und Lambista Verena Volland im Figurentheater-Kolleg: Das eigene Konzept wird Schritt für Schritt umgesetzt. Theoretische Aspekte werden thematisiert und handwerkliche Fähigkeiten vermittelt, die für die einzelnen Schritte benötigt werden:

- Bau einer Box/Bühne, die auseinander gebaut werden kann

- Figurenbau

- Bühnenbild

- Soundschnitt

- Beleuchtung

- Szenische und spielerische Umsetzung der erarbeiteten Storyboards

- Rolle oder Figur des/der Lambe Lambe - Spieler:in und Interaktion mit dem Publikum

- Außengestaltung der Box und des Kostüms


Je nach Tempo der Teilnehmer:innen kann das Lambe Lambe-Theater in der Bauwoche fertiggestellt werden oder soweit auf den Weg gebracht werden, dass es ohne Hilfe zu Hause fertig gestellt werden kann. Es gibt die Möglichkeit, die fertigen Miniaturtheater beim Sommerfest des Figurentheater-Kollegs am 23.08.2025 zu präsentieren und erste Spielerfahrungen zu sammeln.

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Tischfiguren-Bau

Mo 23.06.2025 – Fr 27.06.2025

Ob einfache Säckchenfigur oder ausgestaltete, selbst stehende Gliederpuppe bei kaum einer anderen Figurenart ist das Spektrum so breit wie bei der Tischfigur.

Damit sich diese aber tatsächlich leicht und selbstverständlich über einen dezenten Griff am Rücken bewegen lässt, ist eine ausgefeilte Technik und physikalisches Grundverständnis nötig. An über 50 Modellen, mit denen die Teilnehmenden herumprobieren können, werden die verschiedenen Varianten und Möglichkeiten vorgestellt.

Im praktischen Teil bauen wir eine technisch anspruchsvolle Universalfigur.

Im Kurs wird außerdem genug Zeit sein, in der Gruppe auch spezielle Projekte oder Problemkinder der Teilnehmenden durchzusprechen und anhand technischer Modelle nach Lösungen zu suchen.

Die reale Umsetzung dieser Projekte im Rahmen des Kurses ist auf Grund der Vielzahl der dafür evtl. notwendigen Materialien und/oder Werkzeuge aber nur in Ausnahmefällen möglich.

Voraussetzung für die Teilnahme sind handwerkliche Grundkenntnisse, eigene Erfahrungen im Figurenspiel und/oder -bau sowie die Bereitschaft und die Geduld, präzise und genau zu arbeiten.

Dozent:innen

Michael Hepe

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Hälse, Schwänze, Rüssel und Tentakel mit innerer Führung

Von Verblüffung bis Horror
Mo 30.06.2025 – Fr 04.07.2025

Die innere Führung, beispielsweise in einem Tentakel einer Figur, ist eine technische Konstruktion, mit der besondere Effekte erzeugt werden können.

Dies ist kein Spezialprojekt für Filmemacher, sondern kann durchaus auch auf der Bühne dramaturgisch sinnvoll sein: Sei es der Tentakel, der sich überraschend aus einem Loch herausschlängelt, ohne dass diese Überraschung schon lange vorher durch einen "Schnürleregen" angekündigt wird. Oder das (von unten geführte) Zoo-Tier, das seinen Kopf oder Rüssel weit über den Zaun streckt, ohne dass dieser den Führungsstäben im Weg ist. Doch um wirklich gezielte Bewegungen zu erreichen, ist eine Menge Wissen notwendig, zumal dabei selbst in kleinen Figuren sehr hohe Kräfte auftreten können.

Im Kurs entsteht ein zu Anfang einfaches Modell eines Halses, Schwanzes oder Tentakels, das dann nach und nach mit immer mehr Raffinessen ausgestattet wird.


Achtung: Es wird nur das Innenleben eines Tentakel (bzw. Rüssel, Hals oder Schwanz) gebaut. Eine fertige Figur (und sei es auch nur im Rohbau) ist nicht Teil des Kurses! Der Kurs ist für Fortgeschrittene.

Dozent:innen

Michael Hepe

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Hybride Aufführungsformate

synchron-asynchron, online-offline, virtuell-haptisch
Mo 07.07.2025 – Fr 11.07.2025

Klassisch - ins Theater gehen:

Ticket beschaffen. Smalltalk im Foyer. Einlass. Ein Raum. In der einen Hälfte - im Dunkeln - das Publikum, in der anderen - im Scheinwerferlicht - die Bühne mit der Show. Nach 60 bis 90 Minuten endet die Show. Smalltalk im Foyer. Heimweg.


Nicht erst seit der Pandemie, experimentiert die Theaterszene mit anderen Formaten.

In diesem Wochenkurs erkunden wir Projekte, die das "normale" Muster herausfordern:

Dramaturgien, die anderen zeitlichen Regeln folgen, virtuelle Räume, Bühnen in der physischen Welt, aber ohne die "Black Box", Szenografien, die mehr Sinnesorgane ansprechen, als die Augen und die Ohren.

Bringt eure Ideen dazu mit und wenn Ihr bereits Erfahrungen habt, vergesst nicht Fotos, Videos und Linklisten einzupacken.

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Maskenbau

Mo 14.07.2025 – Sa 19.07.2025

Jede Maske hat ihre eigene Gesetzmäßigkeit und Dynamik. Sie sollte auf die/den Spielende:n abgestimmt sein, damit Maske und Träger:in gut zusammenarbeiten.

Um eine theatertüchtige Maske zu bauen, muss der/die Tragende deshalb zunächst wissen: Auf welche Maskenform lässt er/sie sich ein? Welche Anforderungen soll die Maske erfüllen? 

Zu Anfang des Kurses werden verschiedene Möglichkeiten des Spiels mit der Maske vorgestellt. Danach beginnen die Teilnehmer:innen eine eigene Maske zu bauen. 

Kursinhalte: 

  • Kennenlernen verschiedener Maskenformen und deren Gesetzmäßigkeiten 
  • Erstellen eines Gipspositivs 
  • Gestaltung eines Maskenmodells 
  • Abkaschieren des Modells 
  • Ausgestalten / Bemalen / Anpassen / Fertigstellen der Maske  
Bitte mitbringen:
  • Arbeitskittel oder -kleidung
  • Haargummis
  • Pinsel
  • gut schneidende kleine Schere
  • Nagelschere
  • Hautcreme
  • Handtuch
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Puppen für die Schule

Spiel und Bau
Mo 21.07.2025 – Fr 25.07.2025

Für den Schulbetrieb gibt es einen bunten Strauß von Möglichkeiten, um mit animierten Figuren in allen Klassenstufen zu arbeiten. Das Spektrum reicht von Schattenfiguren aus Papier, die mit OH-Projektoren ein Referat bebildern über Stab-, Stock- und Tischfiguren für den Sprach-, Musik-,Religions- und anderen Fachunterricht bis zu Handpuppen und Marionetten im AG-Bereich oder im Projektkurs der Oberstufe.

Dabei stehen Lehrende vor der Aufgabe, mit den vorhandenen (oft geringen) Mitteln geeignete Protagonist:innen herzustellen und die Spielfreude der jungen Menschen nachhaltig zu unterstützen. Der Anspruch ist, spielbare Figuren zu erfinden, die zu den Ideen passen, die Aufführungen überdauern und die in einem festgelegten Zeitrahmen erstellt werden können.

In diesem Kurs suchen die Teilnehmenden nach Materialien und Bauformen, die geeignet sind, Ideen zu verwirklichen und bauen Figuren mit Werkzeugen, die es auch in Schulen gibt. Geplant werden einfache Bühnen und es werden mit den selbstgebauten Figuren erste Spielversuche unternommen. Als unschlagbare Figurenart für die Schule haben sich Stockpuppen herausgestellt. Ein Fokus wird auf dieser Figurenform liegen.

Dozent:innen

Ingo Woitke

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Grundausbildung Figurenspieler:in – Modul 2

Die Kunst der Animation
Mo 28.07.2025 – Sa 23.08.2025

In diesem vierwöchigen Kurs geht es um die Auseinandersetzung mit der Material- und Objekt-Animation.

Der Fokus liegt auf dem Material Papier.

Wie kann man das Material „Papier“ animieren? Was erzählt es uns? Was wollen wir damit erzählen? Wie können wir es gemeinsam inszenieren? Und wie können Räume erschaffen werden?

In den ersten Wochen werden wir das Material Papier in unterschiedlichen Formen gemeinsam auf der Bühne untersuchen, damit spielen und Grundlagen der Animation lernen.

Anhand des gefundenen Bühnenmaterials wird anschließend ein kurzes Figurentheaterstück gemeinsam inszeniert.

Die Inszenierung wird im Rahmen des Sommerfestes am 17. August 2024 öffentlich gezeigt.

Die Voraussetzung für eine Teilnahme beinhaltet die Bereitschaft der vollständigen Anwesenheit sowie an einer gemeinsamen Inszenierung mitzuwirken. 


Der Kurs ist Teil der Ausbildung zum/zur Figurenspieler:in.

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Kopf-Schulter-Marionette

Bau
Mo 04.08.2025 – Fr 08.08.2025

Diese Marionettenform ist der ideale Einstieg in das Spiel und den Bau der Figur am Faden. Wichtige technische Grundlagen des Marionettenbaus werden erarbeitet ohne in der Umsetzung zu schwierig zu sein. 

Es werden Merkmale eines ausdrucksstarken Figurenkopfs und ausdrucksstarker Figurenhände benannt und anschließend mit einer schnellen, aber bildnerisch klaren Technik umgesetzt.

Danach werden der Körperbau und die Gelenktechnik erarbeitet.

Am Ende stehen das Spielkreuz und die Aufhängung.

In der Kopf-Schulter-Marionette liegt ein hohes spielerisches Potential mit großem Spaßfaktor und viel Raum für große Bewegungen.

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Holzschnitzen – Einführung

Werkzeugkunde, Schärfen, Handhabung
Fr 29.08.2025 – So 31.08.2025

Wer schnitzt, stellt immer ein Unikat her – auch einfachste Formen aus Holz erhalten den Reiz der Einzigartigkeit. In dieser Einführung haben Anfänger:innen mit der Schnitzaufgabe „Schnecke in der Mulde“ Gelegenheit, ein erstes eigenes Holzwerk zu schnitzen.

Die Teilnehmenden lernen dabei die Materialeigenschaften des Holzes (Lindenholz) kennen. Unter Beachtung der Holzfaser trainieren sie, konvexe und konkave Formen sowie scharfe Kanten sauber zu schneiden und durch weiche Übergänge miteinander zu verbinden.

Wer diese Grundformen beherrscht, ist theoretisch in der Lage, jede Form in Holz zu schnitzen. Vorausgesetzt ist dabei immer ein entsprechendes plastisches Formgefühl.

Bitte mitbringen:
  • feine Kunsthaarpinsel für Acrylmalerei, rund, in den Größen 2, 3 und 6
  • Borstenpinsel, flach und rund, in verschiedenen Breiten von 4 bis 20 mm
  • Mallappen
  • Schnitzwerkzeuge, falls vorhanden (gibt es auch im Figurentheater-Kolleg)
  • Stich 1: einseitig gerade 35 mm / Stich 1s: zweiseitig schräg 8 mm / Stich 2: 30 mm / Stich 2: 14 mm / Stich 5: 12 mm / Stich 7: 20 mm / Stich 9: 7 mm / Stich 9: 13 mm / Stich 11: 1 mm / Stich 11: 3 mm / Stich 11: 7 mm / Hohleisen gekröpft

Mögliche Quellen können bei uns erfragt werden.


Wer wirklich Schnitzen lernen und weiter anwenden möchte, sollte diese Grundausstattung mitbringen (ist aber keine Voraussetzung), falls er/sie nicht ähnliche Werkzeuge besitzt (die in Stichnummer und -breite in etwa den hier angeführten entsprechen). Schnitzeisen der Firma Pfeil sind am besten geeignet.

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Aus Holz geschnitzt

Bühnenwirksame Theaterfigurenköpfe
Mo 01.09.2025 – Fr 05.09.2025

Aus einem Holzklotz entwickelt sich nach und nach ein ausdrucksstarker Figurenkopf für das Figurentheater. In dem Workshop erfahren die Teilnehmenden diesen spannenden gestalterischen Prozess. 

Zu Beginn wird mit einer Profilschablone die Umrisslinie auf einen Lindenholzklotz übertragen und dann mit der Bandsäge ausgesägt. Unter Einsatz der rasiermesserscharfen Bildhauereisen und verschiedener Techniken wie Schälen, Runden, Stechen und Putzen entsteht ein geschnitzter Holzkopf.  

Von Vorteil sind in diesem Kurs Vorerfahrungen in der Herstellung von Puppenköpfen, zeichnerische Fähigkeiten, Formgefühl und manuelle Geschicklichkeit der Teilnehmenden.

Achtung: In diesem Workshop entstehen keine „Stehrümchen“ für das Wohnzimmer, sondern ausschließlich Köpfe für das Figurentheater. 

Bitte mitbringen:
  • feine Kunsthaarpinsel für Acrylmalerei, rund, in den Größen 2, 3 und 6
  • Borstenpinsel, flach und rund, in verschiedenen Breiten von 4 bis 20 mm
  • Schnitzwerkzeuge, falls vorhanden (gibt es auch im Figurentheater-Kolleg)
  • Stich 1: einseitig gerade 35 mm / Stich 1s: zweiseitig schräg 8 mm / Stich 2: 30 mm / Stich 2: 14 mm / Stich 5: 12 mm / Stich 7: 20 mm / Stich 9: 7 mm / Stich 9: 13 mm / Stich 11: 1 mm / Stich 11: 3 mm / Stich 11: 7 mm / Hohleisen gekröpft


Wer wirklich Schnitzen lernen und weiter anwenden möchte, sollte diese Grundausstattung mitbringen (ist aber keine Voraussetzung), falls er/sie nicht ähnliche Werkzeuge besitzt (die in Stichnummer und -breite in etwa den hier angeführten entsprechen). Mögliche Quellen können bei uns erfragt werden.

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Figurentheaterstücke

Dramaturgische Untersuchungen
Di 16.09.2025 – Sa 20.09.2025

Eigene Theater-Kreationen entstehen nicht im luftleeren Raum. Sie gründen und entwickeln sich in Fragen an das aktuelle Zeitgeschehen oder die Historie. Sie beziehen Impulse aus Literatur, bildender Kunst und Musik. Eine Inspirationsquelle bietet das bereits bestehende Repertoire literarischer Theatertexte und Stücke. Diese werden nicht nur auf verschiedenste Weise inszeniert, sondern reizen auch immer wieder zu Umdichtungen, Überschreibungen oder Fortsetzungen.

Im ersten Teil des Kurses widmen sich die Teilnehmenden einer kleinen Auswahl von Texten für das Theater mit Puppen bzw. Objekten und erforschen deren Besonderheiten. Dabei stehen sowohl zeitgenössische Stücke als auch Stücke aus der (meist jüngeren) Puppentheatergeschichte im Fokus.

Einen weiteren Schwerpunkt bilden Vorstellungsbesuche (18.-20.09.) beim Wettbewerb um den Fritz-Wortelmann-Preis der Stadt Bochum, der für Theater mit Figuren, Masken, Objekten oder medialen Animationsformen ausgeschrieben ist und an Amateure und Nachwuchs vergeben wird.

Die erlebten Inszenierungen werden anschließend gemeinsam besprochen.

Dozent:innen

Anke Meyer

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Das Schicksal der Dinge

Inszenierungsprojekt
Mo 22.09.2025 – Fr 26.09.2025

Eine Puppe ist alles, von dem man sich angeschaut fühlt?

Gut, dann wollen wir den Dingen einen Blick verleihen. Wir verwandeln Gefundenes, Aufbewahrtes, Übriggebliebenes, Mitgebrachtes, wir machen Objekte zu Puppen. Manches blickt von selbst, anderes bekommt Augen.

Und wir finden Wege der Animation: Was lässt sich an Fäden binden, was hat Gelenke oder Elastizität? Kann man mit der Hand hineinschlüpfen oder es an Stäben führen? Wir erkunden damit grundlegende Führungstechniken und das Prinzip der Figurenanimation: den Blick der Figur zu führen und zu spüren. Gerade die bildnerisch nur angedeutete, nicht zu Ende erzählte ‚Figur‘ macht deutlich, was Figurenanimation bedeutet.  

Aus den Experimenten heraus entsteht ein Zyklus von kleinen Szenen.

Die kleine Form gestattet einen genauen Blick auf Timing und Plot und gibt Raum zum Ausprobieren. Unsere Fundstücke sollen zeigen, wer sie sind, was sie erlebt haben oder was sie fürchten begehren und hoffen. 

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Die Puppe als Partner

Fortbildung für pädagogische Fachkräfte und sonstige Interessierte
Mo 29.09.2025 – Do 02.10.2025

Puppen als pädagogisches Hilfsmittel sind seit jeher beliebt, denn ‚rumkaspern‘ kann schließlich jeder … oder?Doch eine Figur zu bewegen oder eine Figur zum Leben zu erwecken sind zwei grundverschiedene Dinge. Dazu gehören neben vielen Tipps und Tricks, wie Blickrichtung, Blickkontakt von Spieler:in, Puppe und Publikum auch eine sorgfältige Charakterstudie, die richtige Stimme, Sprache, Timing und... und... und. Neben der ‚spielerischen‘ Seite werden auch Fragen zur Figur selber und zur Dramaturgie angesprochen: Welche Gestaltungsmerkmale einer Puppe erleichtern die Arbeit mit ihr, welche erschweren sie? Wie bekommen wir Kinder dazu, zuhören zu wollen? (ein Vortrag wird schließlich nicht nur dadurch spannend, dass er von einer Puppe gehalten wird). Der Kurs wendet sich an Erzieher- und Lehrer:innen sowie an Alle, die ihre Arbeit durch Figuren bereichern wollen.

Wichtig! Die Teilnehmenden des Kurses bauen sich im Laufe der Woche eine einfache, eigene Klappmaulfigur.

Bitte mitbringen:

eigene Figuren, falls vorhanden

Dozent:innen

Michael Hepe

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Fortbildung für Profis im Bereich Figurentheater, Zusatzqualifikationen für Pädagog:innen und Therapeut:innen, Kurse für Kunstinteressierte und Bildungsurlauber:innen

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